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Weshalb Daniel Spinnler wählen?
    6 Argumente:                                                                                                              Publireportage

    • Er ist jung und energiegeladen, politik­ und
      führungserfahren.
    • Er denkt in grösseren Zusammenhängen und
      erfasst komplexe Sachverhalte.
    • Er verfügt über ein Netzwerk und kann Türen
      öffnen für tragfähige Lösungen.
    • Er bringt seine Fähigkeiten mit grosser Freude
      für seinen Wohnort ein.
    • Er bleibt dran, auch wenn Prozesse länger
      dauern.

    • Er vertritt im Stadtrat eine neue Generation.
    Und dies ist ihm persönlich wichtig: Nie verges­
    sen zu lachen, auch über sich selbst. Immer die
    Freude am Leben behalten.


       Mit Erfahrung und Drive in den Stadtrat!
    «                                         als Cantus Magister am Banntag altehrwür­  lebhafte Diskussionen. Die politische Tätigkeit

         Die Pfadi war wichtig für meine Entwick­
         lung. Ich habe früh Führung übernommen.
                                                                                     und später Stadtrat – verstärkte mein Inte­
       Ein Sommerlager im Ausland für 120 Pfadis   dige Lieder anzustimmen.          meines Vaters Edgar Spinnler – Einwohnerrat
       zu organisieren oder eine Küche für hundert   Am Bahnhof ist eine spannende Entwick­  resse für Kommunalpolitik.
       hungrige Jugendliche zu betreiben sind Erfah­  lung im Gang. Sie bringt neuen Puls ins Stedt­
       rungen, die in diesem Alter nur die Pfadi bie­  li. Es entsteht Raum für top Arbeitsplätze.   In der Politik kann man nur langfristig und
       tet. Heute bin ich Adjutant bei der Stützpunkt­  Hier müssen auch private Firmen einziehen,   mit Beharrlichkeit etwas verändern. Steter
       feuerwehr Liestal und schätze es noch immer,   damit ein fruchtbarer Mix entsteht. Das Sted­  Tropfen höhlt den Stein. In der Exekutive hat
       im Team gemeinsam anzupacken und Stress­   tli muss gut an den Bahnhof angebunden wer­  man etwas mehr Gestaltungsspielraum und
       situationen zu meistern. Es gefällt mir, un­  den: Mit der Elefantenbrücke und mit einem   zusätzliche Hebel.
       terschiedlichste Menschen zusammenbringen   terrassierten Geschäfts­ und Wohngebäude
       und gemeinsam an einer Sache zu arbeiten.   mit Parkhaus in der Allee, das hinunter zum   Die  Gemeindeinitiative für eine gerech­
                                              renaturierten Bach verläuft.           tere Verteilung der Sozialhilfekosten, welche
       Herausforderungen mag ich. Und ich                                            Liestal lanciert hat, bringt Bewegung in die
       kann Ruhe in kontroverse Situationen bringen.   Visionär denken muss ab und zu sein. Nur   Frage der Aufgabenteilung zwischen Kanton
       Schuldige suchen, auf den Mann spielen, das   wer die üblichen Denkmuster verlässt, kommt   und Gemeinden. Die Gemeinden brauchen
       liegt mir nicht.                       auf neue Ideen. Ich habe schon einige unkon­  mehr Spielraum – insbesondere finanziellen.
                                              ventionelle Lösungen umsetzen können.   Ein Hin­ und Herschieben von Geld via Finanz­
       Liestals Kultur ist mir wichtig. Ich finde es                                 ausgleich macht wenig Sinn. Die Taktgeber,
       immer wieder toll, im Dichter­ und Stadtmu­  Am Mittagstisch meiner Kindheit kam   die  mit  dem  Kanton  eine  sinnvolle  Lösung
       seum Neues über unsere weltbekannten Dich­  ich früh mit Politik in Kontakt: Punkt 12.30   erarbeiten können, sind die Exekutiven der
       ter und unseren Heimatort zu erfahren oder   Uhr die Nachrichten am Radio, anschliessend   Gemeinden. Hier kann ich mithelfen und den
                                                                                     Drive verstärken.
    Gut gefüllter Rucksack
    Daniel Spinnler (39) ist seit neun Jahren Einwohnerrat in Liestal, drei als Präsident der   Meine Arbeit im Stadtrat sehe ich als
      Finanzkommission. In seinem Wirtschaftsstudium befasste er sich schwerpunktmässig mit der   Gelegenheit, meine Erfahrungen einzubringen,
    Schnittstelle Wirtschaft, Recht und Politik. «Ein Markt ganz ohne Staat funktioniert nicht». Bei   neue zu gewinnen und gemeinsam mit ande­
    der Wirtschaftskammer Baselland sammelte Spinnler politische Erfahrung und knüpfte Kontakte   ren etwas für die Stadt zu erreichen. So, dass
    auf kantonaler und Bundesebene. Anschliessend befasste er sich als Unternehmensberater mit   Liestal  der  Ort bleibt, an  dem  wir  weiterhin
                                                                                     gerne wohnen, arbeiten und miteinander Zeit
    Themen wie Prozessoptimierung in KMU und Konzernen und die Sanierung von Unternehmen. Er   Sie mir die Gelegenheit dazu geben!»
    bildete sich weiter zum Gymnasiallehrer und wirkt heute als Dozent an der BFH, Hochschule für   verbringen. Ich freue mich, wenn
    Agrar­, Forst­ und Lebensmittelwissenschaften in Bern. In Liestal ist Daniel Spinnler Adjutant bei
    der Stützpunktfeuerwehr und Stiftungsratspräsident des Dichter­ und Stadtmuseums. Er lebt
    seit seiner Geburt in Liestal und wohnt heute mit seiner Partnerin mitten im Stedtli.         LiMa Januar– Februar 2016  – 5 –
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