Page 5 - LiMa September/Oktober 2016
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Publireportage Der Liestaler Banker
Mario Stoppa setzt
eigene Akzente.
«Wir sind solidarisch geworden. dem berühmten Satz von John F. Kennedy:
Das macht mich stolz.» Frage nicht, was Dein Land für Dich tun kann,
sondern was Du für Dein Land tun kannst.
Mario Stoppa, Leiter der UBS Liestal, ist eine ungewöhnliche Dazu passt, dass er sich in der FDP für Liestal
Führungspersönlichkeit. engagiert. «Man kann etwas verändern, sonst
wird man verändert.»
Diese LiMa-Ausgabe hat «Entwicklung» zum Mitarbeitenden. «Eigengewächs» ist ihr wich-
Titel. Das Wort kommt auch in Mario Stoppas tig. Rund achtzig Prozent ihrer Lernenden er- Soziales Engagement der Gattin
Sprache häufig vor, wenn er über die UBS und halten nach Abschluss der Lehre eine Festan- Tanja Stoppa hat ihren Mann in den Jahren
über sein Team in Liestal spricht. «Die Bank stellung. «Unsere eigenen Leute haben die seiner raschen beruflichen und persönlichen
hat sich entwickelt», sagt der 37-jährige Kultur, die Men talität und die Werte der Bank Entwicklung tatkräftig unterstützt. «Das geht
Niederlassungsleiter. «Sie hat gelernt.» Von schon verinnerlicht. Sie bringen dies mit, nur gemeinsam», sagt er dazu. Nun ist es für
Kunden höre er oft: «Wenn man bei Ihnen he- wenn sie Funk tionen mit mehr Verantwortung ihn Zeit, seine Frau auf ihrem Weg zu unter-
reinkommt, kommt einem Wärme und Freund- übernehmen», sagt Mario Stoppa. Dass Karri- stützen. Sie hat im Oktober letzten Jahres die
lichkeit entgegen.» Und damit ist mehr als die eren gefördert und Stellen vor wiegend mit ei- Boutique «La Tua» am Fischmarkt eröffnet.
Einrichtung gemeint. Dieses Kompliment freut genen Mitarbeitenden besetzt werden, sende Mit dem Erlös aus dem Verkauf von Second-
Mario Stoppa – kein Wunder, arbeitet er doch motivierende Signale an die Kolleginnen und hand-Kleidern fördert das Geschäft Projekte
täglich daran, dass die UBS Liestal positiv Kollegen aus. in Drittweltländern. La Tua ist die Nachfolge
wahrgenommen wird. des früheren Koro Shops. Die Familie Stoppa
Die UBS hat investiert. In neue Technolo- Vom Ich zum Wir entwickelt bedauerte es, als dieser seine Türen schloss
gien zum Beispiel, welche dem Kunden direkt Soweit so gut. Mario Stoppa indessen setzt – es sei eine gute, einfache Idee gewesen, die
am Bildschirm die Auswirkungen seiner Ent- eigene Akzente obendrauf. Ihn beeindruckt es, es wert war weiterzuführen. Die UBS ihrer-
scheidungen aufzeigt. Vorallem jedoch in ihre wenn seine Mitarbeitenden sich gegenseitig seits sieht es gern, wenn ihre Mitarbeitenden
stellvertreten und sich für die Kunden des an- sich sozial engagieren. Dies färbe auch auf die
Mit sozialem Engagement: Boutique «La Tua» deren engagieren, als ob es ihre eigenen wä- Kultur des Unternehmens ab. «Die Bank hat
am Fischmarkt. ren. Wenn ihr oberstes Ziel ist, dem Kunden sich entwickelt. Sie hat gelernt.» – hat doch
zu dienen, auch wenn der Vorteil daraus einem Mario Stoppa als erstes in diesem Gespräch
Kollegen gereicht. «Wir haben uns vom Ich gesagt. Beatrice Rieder
zum Wir entwickelt. Wir sind solidarisch ge-
worden. Das macht mich stolz.» Stoppa mag
keine Einzelkämpfer. Sein Credo: «Ich erwarte
nichts von den anderen, sondern die anderen UBS Liestal, Rheinstrasse 12, Liestal,
dürfen etwas von mir erwarten.» Frei nach 061 926 27 27, www.ubs.com
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