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KINDER
Warum? Julius hält inne, schreckt hoch und Steven: Manchmal gamen wir abends
Linus: Sonst hätte ich das Gefühl, etwas beschwört seine Mitschüler mit er- miteinander. Dann fliegt auch schon mal
zu verpassen. hobenem Zeigefinger: Aber das wirklich was durchs Zimmer.
Wichtigste sei die Familie. Worauf man Svenja: Ich bin seit sechs Jahren im
Habt Ihr alle eins? sich, ganz im Sinne eines kindlichen Jazztanz-Unterricht – und mit meiner
Im Chor: Ja … ehm: Nein! Bedürfnisses nach Konsens, schliesslich Familie gehe ich oft wandern. Ich bin
Timon: Ich habe grad keins, weil mich einigt – während sich die Mädchen gar gern in der Natur.
der Götti meiner Schwester mit dem nicht erst an Materiellem aufhalten. Lena: Sie findet sogar Schlangen süss.
Handy in den Pool geworfen hat. Wichtig sei: Familie, Freunde, Haustiere, Svenja: (grinst) Das stimmt.
Aber zur Not geht’s auch ohne. und zwar in dieser Reihenfolge. Sophia
Julius: Mir sind meine Sneakers wichtig, und Amanda umarmen sich: Sie kennen Keine Angst?
ich bin ein Sneakerfan. Und ein grosses sich seit der Spielgruppe. Lena und Sven- Svenja: Naja, wenn sie zu gross sind
Bett. Meins misst 1.40 Meter, das muss ja gesellen sich dazu. Amanda erzählt schon ein bisschen.
sein. von ihren zehn Meerschweinchen, von Sophia: Ich habe Angst vor Clowns.
Jamie: (fährt scherzend dazwischen) denen ihr Stromi das liebste ist. Amanda: Und ich vor Einbrechern.
Und dass das Sofa beim Gamen schön
weich ist. Was macht Ihr in der Freizeit? Zurück zu den Hobbies.
Julius: Und ich liebe Fussball, mit dem Arthur: Sport natürlich. Amanda: Ich mache Kunststücke auf
FC Liestal habe ich gerade ein Turnier Timon: Ja, vor allem Sport. meinem Pferd, voltigieren heisst das.
gewonnen, ziemlich überraschend … Ryan: Ich spiele Fussball und mache Zum Beispiel den Schulterstand.
ah: und mein Gucci-Gürtel. Judo.
Arthur: Und ich zeichne auch sehr gern. Das hört sich gefährlich an.
Marco 1: Ich spiele Saxophon … und Amanda: Etwas gefährlich ist es schon,
Unser Dank gebührt der Kreisschule natürlich das Schwingen. aber nur ein bisschen. Ich kann’s ja.
Arisdorf-Hersberg, in Person von Linus: Ich trommele – und gamen ist Ausserdem habe ich im Januar mit
Schulleiterin Christina Beeler und auch toll. Klavierspielen angefangen.
Klassenlehrerin Susanne Scheiwiller, Jamie: Ja, gamen. Minecraft zum Sophia: Ich spiele seit drei Jahren
die für Interview und Fotoshooting eine Beispiel. Und mit meinen Freunden Klavier. Amanda, habe ich dich damit
Schullektion zur Verfügung gestellt abmachen natürlich. eigentlich angesteckt?
haben. Timon: Ich hasse es, beim Gamen gegen Amanda: Kann schon sein.
meinen Vater zu verlieren. Lena: Ich spiele klassische Querflöte
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– 12 – LiMa Juli – August 2017